Hörsching Kindergartenstraße
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Straßenliste Hörsching: (II)


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ORT+GESCHICHTE

Hörsching.Geschichte.

Die günstige Bodenlage und besonders die Nähe des Traunflusses waren wohl der Anlass, dass dieses Gebiet schon in der jüngeren Steinzeit ausgiebig besiedelt wurde. Das beweisen zahlreiche Funde aus dieser Epoche. Man fand in Rutzing einen Schuhleistenkeil, ein Gräberfeld mit 24 Körpergräbern samt Beigaben und einen zeitgleichen Wohnplatz nahe dem Gräberfeld. In Neubau fand man Steinbeile, in Haid ein Lochbeil, in Holzleiten ein Körpergrab und in Öhndorf einen Steinhammer. Auch die folgenden Zeitepochen hinterliessen fundierte Beweise.Bereits in der Römerzeit war Hörsching ein Garnisonsort. Beim Umbau der Kirche 1867 fand man alte Römerreliefs, und der Bau des heutigen Flughafens brachte Münzen, Kleinfunde und Körpergräber ans Tageslicht.Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. Seit 1490 wird er dem Fürstentum Österreich ob der Enns zugerechnet. Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt. Seit 1918 gehört der Ort zum Bundesland Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum Reichsgau "Oberdonau".Der Fliegerhorst und die Kaserne wurden von der Deutschen Wehrmacht errichtet. Der Spatenstich erfolgte durch Feldmarschall Hermann Göring am 13. Mai 1938 (gleichzeitig mit der Spatenstichfeier der Reichswerke Hermann Göring in Linz - später VÖEST).Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs 1945 gehört Hörsching zur amerikanischen Besatzungszone im besetzten Nachkriegsösterreich und zum wiederhergestellten Bundesland Oberösterreich. Von der amerikanischen Militärverwaltung wurde ein DP-Lager eingerichtet zur Unterbringung sogenannter Vertriebenen. 1955 verliess der letzte amerikanische Soldat die Horstsiedlung.1991 hatte die Gemeinde laut Volkszählung 5.101 Einwohner, 2001 dann 5.241 Einwohner. 1993 wird Hörsching zur Marktgemeinde erhoben.

Quellenangabe: Die Seite "Hörsching.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 21:11 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Hörsching.Wappen.

Offizielle Blasonierung des Gemeindewappens: ?oeber grünem Schildfuss und goldenem Balken, beide belegt mit einem achtspeichigen, oben grünen und unten silbernen Rad ohne Achsloch, in Blau übereinander zwei silberne, gegengewendete Flügel. Die Gemeindefarben sind Blau-Gelb.

Quellenangabe: Die Seite "Hörsching.Wappen." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 21:11 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene

Strengberg.Wirtschaft und Infrastruktur.

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 64, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 184. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 951. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 46,88 Prozent. Arbeitslose gab es am Ort im Jahresdurchschnitt 2003 116.

Quellenangabe: Die Seite "Strengberg.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 23:04 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Perg.Kultur, Sport und Freizeit.Bauwerke und sonstige Sehenswürdigkeiten.

Hauptartikel: Bauwerke in Perg. in Zentrumsnähe dürfte um das Jahr 1000 nach Christus als Zufluchts- und Versteckmöglichkeit gedient haben. Er wurde als schützenswertes Kulturgut nach der Haager Konvention eingestuft. Ebenfalls im Obervormarkt befindet sich das Naturdenkmal Scherer-Mühlsteinbruch, eine Aussenanlage des Stadtmuseums. In dessen Nähe wurde 2007 das renovierte Steinbrecherhaus für Museumszwecke eingerichtet, das einen Einblick in die Lebensweise der Mühlsteinhauer geben soll. Diese drei Stätten wurden 2009 unter Denkmalschutz gestellt.Während von der Burgruine Mitterberg nahe der Siedlung Mitterberg nicht viel erhalten ist, wird das Schloss Auhof in der Ortschaft Auhof noch bewohnt. und ein Hauptburgfriedstein markierten die Grenzen des Burgfriedens, an denen die Gewalt der Marktrichter einst endete.An Gebäuden angebrachte Gedenktafeln erinnern an Bundeskanzler Johann Schober, Diözesanbischof Josephus Calasanz Fliesser, Martin Neugschwendtner, dem Retter von Schrobenhausen und Anton Bruckner für das Perger Präludium.Die denkmalgeschützten Perger Kirchen, die Stadtpfarrkirche Perg und die Pfarrkirche Pergkirchen, zählen zu den ältesten Gebäuden der Stadt. Als Wahrzeichen von Perg gilt die Kalvarienbergkirche aus dem 18. Jahrhundert.

Quellenangabe: Die Seite "Perg.Kultur, Sport und Freizeit.Bauwerke und sonstige Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 21:45 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Berge: (Wi)


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